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+49 221 218445 kontakt@lesegesellschaft.koeln

Liebe Lesemitglieder,

sehr geehrte Damen und Herren,

im März mussten wir im Rahmen der Coronakrise bis auf weiteres alle Veranstaltungen absagen. Da nun Bund und Länder eine deutliche Lockerung der Infektionsschutzauflagen vereinbart haben, stellt sich für den Vorstand unserer Gesellschaft die Frage, ob und wann wir unter Einhaltung von strengen Richtlinien Ihnen wieder interessante und gesellige Veranstaltungen anbieten können. Wir werden Sie frühzeitig über neue Aktivitäten informieren. Die Idee der Gründerväter, kulturelles Leben mit dem kölnisch Vergnügten zu verbinden, ist auch in dieser schwierigen Zeit noch immer das primäre Ziel des Vorstandes der Lesegesellschaft.

Bleiben Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen 

Der Vorstand der Lesegesellschaft zu Köln von 1872 im Mai 2020

Ein Kreis von 33 angesehenen Bürgern der Stadt Köln gründete am 04. Mai 1872 eine Gesellschaft, der sie den Namen “Lesegesellschaft zu Köln von 1872″ gaben. Die Lesegesellschaft zu Köln, kurz liebevoll “Lese” genannt, nimmt seit dem Tag ihrer Gründung am gesellschaftlichen Leben ihrer Heimatstadt Köln teil und gestaltet es aktiv mit.

Geschichte...

Am 26. Mai 1877 verlieh Wilhelm I., König von Preußen und Deutscher Kaiser, kraft allerhöchster Kabinettsorder der Lesegesellschaft zu Köln die Rechtsfähigkeit, so dass sie fortan selbständig am Rechtsverkehr teilnehmen konnte.
Die Idee der Gründerväter, kulturelles Leben ernsthaft mit dem kölschen Vergnügten zu verbinden, ist auch heute noch das primäre Ziel der Lese.

Kleeblatt Gesellschaft

Der Vaterstadt und ihrem Brauchtum verbunden pflegt die Lese intensive Kontakte zu anderen bürgerlichen Gesellschaften wie auch den Karnevalsgesellschaften. Besonders ist die Lese mit der Casino Gesellschaft, der Bürgergesellschaft Köln, der Kölner Karnevalsgesellschaft Mer blieve zesamme und dem Kölner Männer Gesangverein verbunden. Sie bilden gemeinsam die sogenannte Kleeblatt Gesellschaft.

Kulturprogramm

Wer in der Domstadt an Kultur Interesse zeigt, der kommt an der Lesegesellschaft zu Köln von 1872 nicht vorbei.
Stets bemüht den Frohsinn mit dem Tiefsinnigen zu verbinden, gelingt es der „Lese“ Jahr für Jahr, ein abwechslungsreiches Kulturprogramm für ihre Mitglieder und die vielen Freunde auf die Beine zu stellen.

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